Die HZK als ProfiKrankenkasse gibt Tipps
Hamburg (HZK). Beim Thema Zahnersatz besteht kein Grund zur Panik: Denn erstens ändert sich in diesem Jahr noch überhaupt nichts. Und zweitens versichern die Krankenkassen ab 2005 auch weiterhin den Zahnersatz. Allerdings hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, dass der Beitrag dafür zusätzlich vom Versicherten zu tragen ist.
„Wir haben festgestellt, dass viele Versichte sehr stark verunsichert sind, was das Thema Zahnersatz betrifft“, stellt Oliver Tente, HZK-Pressesprecher, fest. Im Zuge der ganzen Reformdiskussion ist in erster Linie immer das in den Vordergrund gestellt worden, was wegfällt. Beim Zahnersatz gibt es Änderungen über die im aktuellen HZK-Mitgliedermagazin „Unter einem Dach“ umfassend aufgeklärt wird.
Im Interview mit dem IG BAU – Chef Klaus Wiesehügel geht es um Tariftreue, das HZK-Bonussystem und Wege zu einem sozialen Europa. Die HZK als Profi-Krankenkasse für Bau- und Holzberufe setzt sich gemeinsam mit Gewerkschaft und interessierten Arbeitgebern für faire Chancen im Wettbewerb in der Bauwirtschaft ein.
Transparenz bei der Verwaltung der Beiträge der Arbeitgeber und der Versi-cherten ist für die HZK eine Selbstverständlichkeit. „Wir haben zwar ein kleines Minus beim Jahresergebnis 2003,“ erläutert Oliver Tente, „ konnten jedoch das Vorjahresergebnis bei den Verwaltungskosten wiederholen.“ So wenig Verwal-tung wie möglich – nach diesem Prinzip ist es der HZK im Jahr 2003 gelungen, ein Nullwachstum bei den Verwaltungskosten zu erzielen. Damit liegt die HZK unter den durchschnittlichen Verwaltungskosten in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die aktuellste Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „Unter einem Dach“ ist kosten-frei bei der HZK erhältlich: (0 18 02) 30 56 57 oder www.hzk-online.de.
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Datum: 30.07.2004 |
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