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HOLZ-HANDWERK 2003 auf hohem Niveau

Zarte Knospen im Maschinenbau

Das Schreiner- und Tischlerhandwerk gehört zu den Wirtschaftsbereichen, die stark unter der gegenwärtigen schwachen Konjunktur leiden. Direkt von der rückläufigen Neubautätigkeit betroffen, muss die Branche Umsatzrückgänge und Arbeitsplatz-abbau verkraften. Auch Sanierungs- und Modernisierungsprojekte werden von verunsicherten Bauherren zurückgestellt.

Die Fachbesucher des Branchentreffpunkts HOLZ-HANDWERK 2003 in Nürnberg suchen angesichts der schwierigen Lage nach Lösungen, die ihre Betriebe nach vorne bringen. Kostensparende Betriebseinrichtungen sind gefragt. Tätigkeiten wie Beratung, Präsentation und Kundendienst nehmen im Schreinerhandwerk einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Ohne eine rationelle Fertigung fehlt dem Handwerker die Zeit für diese über den Betriebserfolg entscheidenden Kerntätigkeiten. Damit individuelle Produkte im Handwerk auch kostengünstig, präzise und schnell produziert werden können, sind effektive Betriebsmittel unerlässlich.

Der anhaltende Trend zu mehr Hightech in den handwerklichen Berufen fällt auf der HOLZ-HANDWERK deutlich ins Auge. In dem Maße, in dem CNC-gesteuerte Maschinen preisgünstiger werden, können sie in immer mehr Betrieben für immer mehr Funktionen bei größerer Flexibilität eingesetzt werden. Moderne Bürotechnik hilft auch bei der 3D-Präsentation von Angeboten. Innerhalb kürzester Zeit lassen sich mit Hilfe von PC-Grafikprogrammen anschauliche Alternativen erstellen, deren Abmessungen direkten Eingang in die Fertigung finden. Die neuen Medien und intelligente Software helfen dem Schreiner-/Tischlerbetrieb bei der Kommunikation mit Kunden und Lieferanten und erleichtern die Betriebsführung.


Design wichtiger denn je

Designorientierte Möbel- und Innenausbauer leiden weniger stark unter der Wirtschaftsflaute. Mit einem besonderen Entwurf, der den Kundenwunsch trifft, mit anspruchsvoller Gestaltung und gelungenen Materialkombinationen lassen sich Kunden überzeugen.

Um modernes Design geht es deshalb auch bei der Sonderschau „Kommunikative Möbel“, die der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern und der VDMA-Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen gemeinsam in Halle 11.1 auf 300 m² Fläche ausrichten. Auf Messen, in Hotels oder im Handel können Möbel helfen, Menschen ins Gespräch zu bringen. Die Sonderschau zeigt elegante und extravagante Theken, Bars und Counter. Ziel ist es, die Potenziale, die im hochwertigem Möbelbau stecken, aufzuzeigen, damit vom Handwerk mehr Impulse für das Möbeldesign ausgehen.

HOLZ-HANDWERK 2003 stabil wie die Eiche im Wind

Auch wenn die Anzahl der Aussteller und die vermietete Netto-Ausstellungsfläche im Vergleich zur Solomesse im Jahr 2001 einstellig zurückgeht, sind die Messeveranstalter Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen und die NürnbergMesse mit der HOLZ-HANDWERK 2003 ausgesprochen zufrieden. Das hohe, durch anhaltendes Wachstum in den vergangenen Jahren erreichte Niveau kann gehalten werden. Die Messe ist die größte Fachmesse speziell für das Holzhandwerk. Die Qualität der Veranstaltung zeigt sich im umfassenden Angebot seitens der Aussteller und der hohen Entscheidungskompetenz der Fachbesucher.

Für die Fachbesucher lohnt sich der Messeaufenthalt - nirgendwo sonst erhalten sie so geballte Fachinformationen zu Neuheiten und Trends wie auf dem Nürnberger Messegelände. Zu Maschine und Material, Fertigungstechnik und Design findet der Fachmann auf der HOLZ-HANDWERK 2003 die nötigen Anregungen und Informationen, um seine Qualifikation und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.


Innovationen bestimmen das Bild im Maschinenbau

Die deutschen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen spüren die Zurückhaltung der Investoren bei Kaufabschlüssen insbesondere im Inland.

Besonders stark sind davon die Hersteller von Standardmaschinen betroffen, die in großer Anzahl in den Schreinereien Verwendung finden.
Die Bestellungen aus dem Inland blieben 2002 um 20 % hinter den Bestellungen des Vorjahres zurück. Aufgrund des hohen Exportanteils ergibt sich insgesamt ein Bestell-Rückgang um 5 %.

Bei der Betrachtung der Entwicklung der letzten drei Jahre wird deutlich, dass nach dem Rekordjahr 2000 die Hersteller von Standardmaschinen im Jahr 2001 einen massiven Rückgang des Auftragseingangs und der Produktion verkraften mussten, der sich erst im Verlauf des vergangenen Jahres langsam wieder steigerte.

Bei Spezialmaschinen, unter deren Bezeichnung statistisch gesehen auch CNC-Bearbeitungszentren summiert werden, zog der Auftragseingang gegen Ende 2002 wieder an.

Eine Vielzahl neuer Maschinen, Werkzeuge und Betriebsmittel werden zur HOLZ-HANDWERK 2003 erstmalig vorgestellt. Man kann feststellen, dass trotz konjunktureller Delle die Innovationen fortschreiten. Schließlich gelten die deutschen Hersteller weltweit als Markt und Technologieführer.

Datum: 21.03.2003
Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen VDMA
Autor: Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen VDMA
Straße: Lyoner Str. 18
Ort: D-60528 Frankfurt/ Main
Telefon: +49 (0)69 / 66 03 - 13 40
Fax: +49 (0)69 / 66 03 - 16 21
E-Mail infoholz@vdma.org
Internet: www.wood.vdma.org

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