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Nach der Messe ist vor der Messe

Weltniveau ist Strategie

Messen schmĂŒcken sich gern mit Adjektiven, um ihre Positionierung zu unterstreichen. So auch die
„interzum“ in Köln. Ihr hallt der Ruf nach, weltweit bedeutendste Messe fĂŒr Möbelfertigung und Innenausbau zu sein. Diesen Anspruch erhebt sie auch, wenn es um die jeweils im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindende nĂ€chste Veranstaltung geht. Die Messlatte fĂŒr die
„interzum“ vom 22. bis 27. Mai 2003 liegt mithin auf Traditionshöhe.
Derartige, im Marketing und in der Werbung stolz verkĂŒndete Superlative rufen oftmals Skeptiker auf den Plan. Die Fakten allerdings entkrĂ€ften jeden Zweifel. Zur „interzum“ 2001 stellten 1.792 Aussteller aus 60 LĂ€ndern aus. 62.224 Besucher aus 117 LĂ€ndern besuchten diese Veranstaltung. Wer damit aufwartet, darf sich unbestritten als weltweit bedeutendste Messe fĂŒr Möbelfertigung und Innenausbau einstufen.

Rudolf Sellhorst, GeschĂ€ftsbereichsleiter Wohnen und Einrichten der KölnMesse, kennt aber auch den Anspruch an die Favoritenrolle. „Nicht wir haben diesen Titel erfunden. Die „interzum“ ver-dankt ihren Rang den Ausstellern aus aller Welt.“ Und Projektmanager Andreas ZĂŒge ergĂ€nzt: „Die Messe schöpft ihre AttraktivitĂ€t aus der ineinander greifenden Synergie der ausstellenden Branchensektoren.“

Wer das Wohnen als Einheit begreift, sieht sich auf der „interzum“ mit dem gesamten Spektrum der trendsetzenden Materialien und Techniken konfrontiert. So spricht die Ausstellung die drei großen Zielgruppen der Kasten- und KĂŒchenmöbelfertigung, der Polstermöbelfertigung, Betten- und Matratzenhersteller sowie die Innenausbauer und Fußbodenspezialisten an. Losgelöst von singulĂ€ren Interessengebieten interpretieren die entsprechenden Besuchergruppen die ganze Messe als Impulsgeber.

Und das aus gutem Grund. Die BeschlĂ€gehersteller, die gut ein Drittel aller Aussteller stellen, richten sich gleichermaßen an In-dustrie und Handwerk. Die MarktfĂŒhrer unter ihnen verstehen sich dabei mehr als Systemlieferanten denn als Komponentenhersteller. Mit aufwendigem Design prĂ€sentieren sie ihre Funktionen und vermitteln so innovative Möbelideen. Die Holzwerkstoff- und OberflĂ€chenhersteller prĂ€sentieren sich als Schrittmacher neuer Materialien und Farbtrends, die gleichermaßen Möbeln, Innenausbauten und Fußböden neue Impulse vermitteln. Mit 620 Ausstellern aus den Bereichen Polstereimaschinen, Polstereizubehör und Bezugsmaterialien auf der letzten Veranstaltung 2001 ist die „interzum“ auch die weltweit wichtigste Plattform fĂŒr Polstermöbel- und Matratzenfertigung. Das auch dann, wenn im kommenden Jahr namhafte Aussteller wie Ger-ber Technologies, Lectra, Assyst/Bullmer und Investronica der im Drei-Jahres-Rhythmus stattfindenden und fĂŒr diese Ausstellergruppe umsatzstĂ€rkeren IMB, die 2003 nur zwei Wochen vor der „interzum“ veranstaltet wird, den Vorzug geben.

All das spricht fĂŒr Rudolf Sellhorst dafĂŒr, dass sich neben den AusstelleraktivitĂ€ten als so genanntes Rahmenprogramm viele messebegleitende Events etabliert haben. In Vorbereitung sind Workshops und Sonderschauen zum Thema OberflĂ€chen und innovative Holzwerkstoffe. Parallel zur „interzum“ findet vom 22. bis 25. Mai 2003 der Deutsche Tischler- und Schreinertag, das Gipfeltreffen des deutschen Holzhandwerkes, statt. Dialogveranstaltungen fĂŒr den Holzhandel, Workshops rund um das Thema Polstermöbelfertigung sowie technische Informationsveranstaltungen bieten wertvollen Input. Groß angelegte Experten-Runden sowie ein Architekten- und Designer-Forum bringen In-teressenten ebenso auf die Messe wie die von der KölnMesse organisierten Business-Events, die interzum-Aussteller mit internationalen Nachfragern gezielt zusammen fĂŒhren. Auch zur „interzum“ 2003 findet wieder die Tagung des EuropĂ€ischen Holzhandelsverbandes, FEBO, statt. Der interzum-award: intelligent material & design kommuniziert die Wertigkeit und das technische Know-how der auf der „interzum“ gezeigten Produkte an EntscheidungstrĂ€ger aus industrieller Formgebung und Architektur.

FĂŒr viele Aussteller nimmt die „interzum“ den Rang ein, sich alle zwei Jahre auf Weltniveau zu prĂ€sentieren. FĂŒr nationale und internationale Besucher schaffen sie eine Plattform, auf der sich Trends und technisches Knowhow im Wettbewerb messen. Eine Drehscheibe aber auch, um eigene Kontakte aufzubauen oder zu vertiefen. Andreas ZĂŒge weiß aber auch, dass viele Her-steller ihren Messeauftritt dafĂŒr nutzen, ihr weltweites Vertriebsnetz intern durch die Darstellung der eigenen Kompetenz zu motivieren. ZĂŒge: „Der interzum-Besuch gehört zum Pflichtprogramm vieler internationaler Marketing- und Vertriebsmannschaften.“

Nicht zuletzt gehört die „interzum“ auch fĂŒr die weltweite Fach-presse zu den internationalen TopanlĂ€ssen, die man nicht verpassen darf. Bei keiner anderen Gelegenheit ballt sich die InformationsfĂŒlle derart wie in Köln. Zu Veranstaltung im Mai 2001 nutzten 580 Journalisten aus 45 LĂ€ndern die Messe, um ĂŒber das Neueste aus Möbelfertigung und Innenausbau zu berichten.

Wie der Anmeldestand zum Mai 2003 zeigt, sind sich die Aussteller ihrer Aufgabe bewusst, dieses Weltereignis nicht nur fĂŒr eigene Ziele zu nutzen, sondern die Bedeutung fĂŒr die Branche zu stĂ€rken. Denn eines wissen sie alle: „Der Weltmarkt fĂŒr Möbel kann auf neue Impulse nicht verzichten.“

Datum: 18.09.2002
KölnMesse GmbH
Autor: KölnMesse GmbH
Straße: Messeplatz 1
Ort: D-50532 Köln
Telefon: +49 (0) 2 21 / 8 21- 0
Fax: +49 (0) 2 21 / 8 21- 25 74
E-Mail info@koelnmesse.de
Internet: www.koelnmesse.de

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