Dieter SchĂ€fer, Vorsitzender des Aussteller-Beirats, Deutsche Steinzeug: âDie AtmosphĂ€re der BAU war Ă€uĂerst vielversprechend und bestĂ€tigte eindrucksvoll die positiven baukonjunkturellen FrĂŒhindikatoren. Quer durch die Gewerke wurde von einer Aufbruchstimmung bei Besuchern und Ausstellern berichtet. Auch wir waren mit der QuantitĂ€t und QualitĂ€t der Kontakte hochzufrieden. Es wurde nicht nur beraten, sondern auch verkauft beziehungsweise vorverkauft. Etliche unserer GĂ€ste aus Architektur, Handel und Handwerk Ă€uĂerten sinngemĂ€Ă, dass es schade gewesen wĂ€re, nicht zu kommen, weil man sonst etwas versĂ€umt hĂ€tte â diesem Fazit schlieĂen wir uns gerne an.â
Dr. Jörg Vogelsang, BASF: âMit unserem Schwerpunktthema âEnergieeffizienz im GebĂ€udebestand und im Neubauâ sind wir auf der BAU richtig positioniert. GroĂes Interesse fanden die DĂ€mmstoffe der BASF sowie die innovativen Entwicklungen zum Energiemanagement. Wir haben mit unserer PrĂ€sentation die fĂŒr uns wichtige Gruppe Architekten, Planer und Entscheider in der Bauwirtschaft sehr gut ansprechen können.â
Thomas Kaczmarek, BetonMarketing Deutschland: âEine superstarke Messe. Energetische Themen und Rationalisierungssysteme aus Beton, unsere Haus-Entwicklungen mit Schöner Wohnen aber insbesondere der Lichtbeton/Luccon standen im Mittelpunkt. Viele FachgesprĂ€che haben gezeigt, dass sich die positive Entwicklung der Bauwirtschaft 2006 auch im laufenden Jahr fĂŒr Beton fortsetzen wird. Unsere hohen Erwartungen sind also noch ĂŒbertroffen worden. Wir wollen bei der BAU 2009 unsere BetonPlattform weiter vergröĂern und zusĂ€tzliche Lösungskonzepte in unseren Stand einbinden.â
Carsten Körnig, Bundesverband Solarwirtschaft: âZahlreiche Aussteller zeigten auf der BAU ausgereifte und innovative Lösungen zum Einsatz der Solarenergie, zur Energie- und CO2-Einsparung. Die Solarbranche prĂ€sentierte sich als verlĂ€sslicher Partner der Baubranche. Das ĂŒberaus groĂe Interesse bei Besuchern, Fachpublikum und Medien bestĂ€tigte das Ausstellerkonzept Solarhorizonte. Selten wurde die Vision von vollstĂ€ndig regenerativ versorgten HĂ€usern greifbarer."
Suzanne Bona, Scotian Homes (Candian Pavillion): âUnser Gemeinschaftsstand war gut positioniert, um das Interesse von Unternehmen aus Deutschland und anderen EU-Staaten zu wecken. Wir konnten interessante Kontakte knĂŒpfen und unsere heimischen Produkte vorstellen. Wir freuen uns sehr, bei dieser Messe dabei gewesen zu sein und werden auch beim nĂ€chsten Mal wieder teilnehmen.â
Torsten Pyzalski, Dorma: âWir sind schon seit Jahren auf der BAU, aber so viele internationale Besucher gab es noch nie. Wir hatten GĂ€ste aus aller Herren LĂ€nder, z.B. aus Osteuropa, aus dem asiatischen Raum hauptsĂ€chlich Japaner und Chinesen, aus Polen und Tschechien sowie erstaunlich viele Besucher aus dem arabischen Raum. Erfreut hat uns auch die hohe QualitĂ€t der Besucher, darunter viele Professoren und Architekten. Unsere Ziele auf der BAU waren Kundenbindung und Neuproduktvorstellungen - diese Ziele haben wir erreicht.â
Michael Wehmeyer, Egger Holzwerkstoffe: âDank unseres umfassenden Produktangebotes fand unser Stand bei den Besuchern aus Handel, Handwerk, Holzbau und Architektur sowie Industrie groĂen Anklang. Unsere 50 Berater auf dem Stand waren regelrecht ausgebucht. Besonders positive Aufnahme fand die neue Kollektion ZOOM.â
Peter Maier, Erlus: âWir sind sehr zufrieden mit dem Messeverlauf. Wir haben alle unsere Zielgruppen â HĂ€ndler, Verarbeiter und Architekten â in vollem Umfang erreicht. Auch unser internationales GeschĂ€ft hat durch die BAU an Fahrt gewonnen. Die BAU selbst wird ebenfalls immer internationaler. Uns ist vor allem ein gestiegener Anteil von Besuchern aus den LĂ€ndern der EU-Beitrittskandidaten aufgefallen. Insgesamt war die BAU geprĂ€gt von der positiven Grundstimmung der Branche.â
Brigitte Vöster-Alber, GEZE: âDie BAU 2007 war fĂŒr GEZE ein Erfolg auf ganzer Linie. Nicht nur der gestiegene Anteil an internationalen Besuchern im Vergleich zur BAU 2005 und die letztlich daraus geknĂŒpften Kontakte sehen wir als Herausforderung fĂŒr das Jahr 2007. Auch die begeisterten Reaktionen der Messebesucher auf unsere zahlreichen Neuheiten bestĂ€tigen unsere langjĂ€hrige Unternehmensphilosophie: "Nur Taten zĂ€hlen!"
Christian Jetzt, Glas Trösch Beratungs GmbH: âDie BAU ist fĂŒr uns etwas ganz Besonderes. Wir haben GĂ€ste hier am Stand, die wir sonst nie erreichen könnten, sehr viele Planer und andere Profis von hoher QualitĂ€t. Architekten kamen zuhauf sogar mit PlĂ€nen in der Hand. Wir bemerkten auch eine zunehmende Internationalisierung: wir hatten Besucher aus Osteuropa, Russland, dem mittleren Osten aber auch aus England und Irland. Aufgrund der BAU erwarten wir zu Beginn des Jahres in 2007 ein Umsatzplus von 20% im Vergleich zum Vorjahr. Als sehr wertvoll erwiesen hat sich das Forum âClimaDesign meets Visions of Glassâ. Es zieht namhafte Professoren und KoriphĂ€en auf die Messe und hilft, neue Besuchergruppen zu erschlieĂen.â
Johannes Reischböck, Grahpisoft: âDie BAU kam zum richtigen Zeitpunkt. Wir hatten jeden Tag bis etwa 9.30 Uhr Ruhe vor dem Sturm aber dann bis 18.00 Uhr volles Programm. Ich bin dankbar, dass die Messe MĂŒnchen der IT im Bauwesen eine Plattform gegeben hat, auf der wir uns professionell prĂ€sentieren und stĂ€rker hervortreten können. Eine besonders positive Geste ist die VIP Karte. Sie schlĂ€gt irre gut ein, damit bekommen wir die Entscheider. Seminare und Foren sind fĂŒr die BAU wichtig als KompetenztrĂ€ger. Meine Anregung ist, die VortrĂ€ge aufzuzeichnen und nach und nach ins Netz zu stellen. Das gĂ€be eine gute Dramaturgie zwischen den Messen.â
Ludger Dederich, Holzabsatzfonds: âDie gesamte Branche ist in Hochstimmung. In den vergangenen Tagen zeigte sich, dass die Nachfrage nach dem Baustoff Holz deutlich zugenommen hat, vor allem auf Seiten der Planer und Architekten. Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz waren die dominierenden Themen an unserem Stand.â
Martin Hörmann, Hörmann: âDer positive Trend von 2006 wurde auf der Messe noch verstĂ€rkt. Der Besuch an unserem Stand war hervorragend, die BAU hat sich einmal mehr als die internationale Leitmesse fĂŒr unsere Produkte erwiesen. Wir hatten deutlich mehr auslĂ€ndische GĂ€ste als vor zwei Jahren, darunter viele aus dem asiatischen Raum.â
Manfried Ploke, Interpane: âInsgesamt sind wir zufrieden. Es war spĂŒrbar, dass im Vergleich zu 2005 deutlich mehr internationale Besucher auf der Messe waren. Wir hatten Besucher aus den neuen EU-LĂ€ndern, Russland, Litauen, Schweden und Finnland am Stand. Nur die Messe MĂŒnchen schafft es, Architekten auf die Messe zu bringen. Die BAU ist fĂŒr uns eine Kontaktbörse zur Anbahnung neuer Kontakte. Wir bemerkten, dass die Seminare und Foren sehr gut angenommen werden; das breit gefĂ€cherte Programm mit hochkarĂ€tigen Leuten hat Vorbildcharakter.â
Alexander GeiĂels, Isover: âSpeziell am dritten und vierten Messetag sind wir mit den BeratungsgesprĂ€chen nicht mehr nachgekommen. GroĂes Interesse bestand vor allem in Sachen Modernisierung, das war der Schwerpunkt unseres Messestandes. Mit dem Thema Energiesparen haben wir alle unsere Zielgruppen erreicht: Bauherrn, Architekten und den Baustofffachhandel.â
Richard Geiger, Nemetschek: âDie BAU 2007 hat die Erwartungen von Nemetschek ĂŒbertroffen. Die Besucher zeigten groĂes Interesse an unseren neuen Softwarelösungen, es gab jede Menge qualifizierte Anfragen und deutlich mehr KaufabschlĂŒsse als erwartet. Aus unserer Sicht bestĂ€tigt die Messe damit den AufwĂ€rtstrend in der Brancheâ.
Albert Schenk, Osma AufzĂŒge / VDMA AufzĂŒge und Fahrtreppen: âAlle hier am Gemeinschaftsstand vertretenen Unternehmen sind sehr zufrieden. Ăberrascht waren wir von der Menge qualifizierter Kontakte. Das hatten wir so nicht erwartet. Architekten und Planer waren ebenso bei uns am Stand wie Vertreter groĂer Bauunternehmen, beispielsweise von Hochtief und Bilfinger Berger.â
Thomas Lauritzen, SchĂŒco: âMit den Themen Energiesparen und Energiegewinnen haben wir den Nerv der Besucher getroffen. Investoren, Planer, Architekten, Metallverarbeiter â wir haben alle Zielgruppen erreicht und konnten bei der Besucherzahl zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Allein am Freitag hatten wir zeitgleich 16 Besuchergruppen aus aller Welt zu Gast. Das Thema Energie zieht weltweit, ob Europa, China oder USA.â
Dr. Reinhard Winkelgrund, Stahl-Informations-Zentrum: âDie Besucherfrequenz war hervorragend, wir sind sehr zufrieden. Man spĂŒrte die positive Grundstimmung. Wir konnten etwa gleichermaĂen Ingenieure und Handwerker begrĂŒĂen. Die Besucher waren generell sehr gut informiert, ausgesprochene Fachleute, die sehr gezielt Fragen stellten. In den GesprĂ€chen ging es um Planungs- und AusfĂŒhrungsfragen, wobei das Thema Bauen im Bestand im Mittelpunkt stand. Auffallend war der hohe Besucheranteil aus Osteuropa.â
GĂŒde Lassen, SunTechnics: âDie BAU 2007 war fĂŒr SunTechnics Ă€uĂerst erfolgreich. Unser Stand wurde vor allem von Architekten und Fachplanern ĂŒberdurchschnittlich stark frequentiert, die sich ĂŒber Ă€sthetisch ansprechende gebĂ€udeintegrierte Photovoltaik-Lösungen informierten. AuffĂ€llig viele Besucher aus dem Ausland, besonders aus SĂŒd- und Osteuropa, aber auch aus Asien und dem Nahen Osten, waren an unseren schlĂŒsselfertigen Solarsystemen, aber auch an Gesamtlösungen zu einer intelligenten Klimatisierung von GebĂ€uden interessiert.â
Stephan Stiens, Tarkett: âWir hatten deutlich mehr Kontakte als vor zwei Jahren und sind sehr zufrieden mit der QualitĂ€t der Besucher. Unter den Besuchern waren Architekten, GroĂhĂ€ndler und Objekteure, das sind genau die Zielgruppen, die wir auf der BAU erreichen wollen. Die Konzentration der BodenbelĂ€ge in Halle B6 ist optimal.â
Roger Görg, Thyssen Krupp: âDie Stimmung war bombastisch. Allein am Donnerstag hatten wir binnen zwei Stunden 300 Leute am Stand. Teilweise hatten die Besucher PlĂ€ne fĂŒr konkrete Projekte dabei, die sie ausbreiteten und mit unseren VerkĂ€ufern besprachen. Es wurden sogar AuftrĂ€ge per Handschlag erteilt. Die Kunden sind in den GesprĂ€chen sehr zuversichtlich. Man merkt, dass in der Bauwirtschaft ein frischer Wind weht. Unsere Besucher kamen zu etwa 40 Prozent aus dem Ausland. Der Anteil der Besucher aus Osteuropa und dem asiatischen Raum war höher als derjenige der WesteuropĂ€er.â
Ralf Hoffmann, Vest-Wood TĂŒren: âDie BAU 2007 war fĂŒr uns geprĂ€gt von einer absolut positiven Stimmung der Besucher wie auch der Aussteller. Mit einer deutlichen Steigerung unserer Kontakte, höchst erfolgreichen GesprĂ€chen mit Kunden und Interessenten sowie dem professionellen Messeservice ist und bleibt die BAU in MĂŒnchen fĂŒr uns mit Abstand die wichtigste Messe.â
Daniel Schallmo, Wicona: âWir sind mit der BAU 2007 sehr zufrieden. Man merkt einfach, dass die Messe MĂŒnchen im Vorfeld weltweit viele Pressekonferenzen gemacht hat. Wir hatten sehr viele internationale Besucher, zum Beispiel aus Russland und China, auch viele Besucher aus Osteuropa â das deckt sich mit unseren Ambitionen und Erwartungen. Was uns auch gut gefallen hat, ist die Kombination der Messe mit den Seminaren und Foren. Das interessiert die Kunden und wir merken, dass das auch neue Kunden anzieht, die sich in den Veranstaltungen Informationen und Anregungen holen. Der Messeauftritt hat sich fĂŒr uns gelohnt.â
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